3.4.06

We're getting closer

Hey folks, as I said, Ventura is getting closer to the release of "Pa Capona", we got the cd's pressed and printed, we're now just waiting for the covers to be printed. As we're good guys but broke, we gonna fold them ourselves and insert the cd's. 1000 copies by hand. Just for you, for the fans.Isn't that nice???? Last week, we got interviewed in a local radio, it went fantastic. The most surprising was that we managed to answer seriously to the questions. You can listen to the interview which has been archived on the radio's website. Go to www.couleur3.ch and the show is Rockspotting, then go to the archive section and the day was the 31/03/2006.

We also had a nice review from a german webzine www.ox-fanzine.de.
If you can read german, you'll understand that they adore us.


Review: 2X SPLIT 10" (getaliferecords.com)
Artist: VENTURA / DISCO DOOM + VENTURA / CORTEZ
Ox-Fanzine / Ausgabe #64
Das Schweizer Label Get A Life Records ist noch ganz jung und hat gerade die ersten beiden Veröffentlichungen raus, die beide um die Band VENTURA aus Giez-sur-Lausanne kreisen. Auf die beiden Zehnzöllern verteilen sich gerade mal drei Songs der drei jungen Herren, die in dieser Form im Jahr 2002 mit dem Musizieren angefangen haben. Der Eindruck, den ich aus dieser begrenzten Auswahl gewinnen konnte, ist der von ziemlich rauhem und lärmigen Indierock, der aber auch in der mittleren Phase des Dischord-Labels ansetzt und die Tradition zum Beispiel einer Band wie THE NATION OF ULYSSES in ähnlicher Weise fortführt, wie hierzulande etwa die SUBROSA FALCON ASSOCIATION. Und das ist eine verdammt gute Sache. Hinzu kommt eine Prise klassischen, schrägen Indierocks, und man hat in etwa eine Vorstellung vom Sound. CORTEZ wiederum, ebenfalls ein Trio aus der Schweiz, hauen in eine ganz andere Kerbe und fahren das volle Hardcore-Brett. Interessant ist hierbei, dass zumindest live die Band nur mit Gitarre, Schlagzeug und Gesang auftritt, dafür ist aber das Ergebnis umso imposanter. Von CORTEZ gibt es hier zweimal noisigen Brachialcore. DISCO DOOM aus Zürich, denen die letzte der vier vorhandenen Seiten zusteht, haben so gar nichts mit dem gemein, was ich mit Disco assoziiere. Vielmehr passen sie stilistisch ziemlich genau zwischen die anderen beiden Bands, vermischen lauten Indierock mit intensivem Hardcore und ausufernden Parts. Es geht also sehr lärmig zu auf den beiden Platten, aber einen Aussetzer gibt es unter den paar Songs hier wirklich nicht. Schöne Sache, und vielleicht gibt es in naher Zukunft mal ein paar längere Releases dieser Bands. (7/8) (Christian Meiners)

© by OX-FANZINE / Ausgabe 64